Indianapolis Colts

Die Colts wurden 1953 zuerst als die Baltimore Colts gegründet. Sie wurden als Colts bezeichnet, da die Stadt Baltimore bekannt ist für ihre Pferdezucht und damit zusammenhängende Pferde Rennen. 1984 zogen sie dann um nach Indianapolis im Bundesstaat Indiana.
Die erfolgreichste Zeit hatten die Colts in den 2000er unter ihrem Quarterback (QB) Peyton Manning.
Vom Draft 1998 bis zum Trade 2010 zu den Denver Broncos, führte Peyton Manning die Colts 11 mal in die Playoffs und gewann dabei einen Super Bowl. Ihre Spiele tragen die Indianapolis Colts seit 2008 in dem Lucas Oil Stadium.

Lucas Oil Stadium Indianapolis Colts

Das Talent zum Quarterback liegt Peyton Manning (Indianapolis Colts) im Blut. 

Nach seinem Vater Archie 1971 wurde Peyton 1998 als First Round Overall Pick von den Indianapolis Colts gedraftet.

2004 folgte dann sein fünf Jahre jüngerer Bruder Eli.

In seiner Rookie Saison stellte Peyton bereits zwei neue Rookie Rekorde auf. Mit 26 Touchdowns & über 3.739 yards.

2004 stellt er denn den 20 Jahre alten Rekord von Dan Marino ein. Er warf in dieser Saison 49 Touchdowns bei nur 10 Interceptions.

2007 folgte dann der erste Super Bowl Ring.

Im AFC Championship Game sah es lange nicht danach aus. Doch Peyton Manning drehte einen 18 Punkte Rückstand gegen die New England Patriots und gewann mit 38:34.

Am 04.02.2007 im Super Bowl XLI gewannen die Colts dann locker mit 29:17 gegen die Chicago Bears in Miami.

2016 gewann Peyton Manning dann noch seinen zweiten Super Bowl Ring. Im Jersey der Denver Broncos gewann er im Super Bowl 50 mit 24:10 gegen die Carolina Panthers.